27.09.2013 - Die Ringer des TSV St. Wolfgang empfangen am 28.09.2013 die Oberliga-Reserve vom AC Penzberg. Gegen die Werdenfelser soll endlich der erste Saisonsieg eingefahren werden. Zwar plagen die TSV-Ringer immer noch Verletzungssorgen, das Trainerteam Zenz/Attenberger hofft aber eine schlagkräftige Truppe auf die Matte zu bringen, die die bisher sieglosen Gäste in Schach halten kann. Anpfiff in der Goldachhalle ist um 19.30 Uhr.

24.09.2013 - Auch für die Schülermannschaft der St. Wolfganger Ringer gab es am Wochenende nichts zu gewinnen. Der Titelverteidiger der Bezirksliga Oberbayern verpatzte den Saisonstart mit zwei 16:20 Niederlagen. Nachdem die Mannschaft aus diversen Gründen stark dezimiert war und nur noch sechs der zehn Gewichtsklassen besetzt werden konnten waren die Siegchancen von vorne herein sehr gering.

Dominik Holland Beinschraube09.09.2013 - Im ersten Saisonkampf in der Bezirksliga Oberbayern/ Schwaben erkämpfte die Mannschaft des TSV St. Wolfgang ein gerechtes 19:19-Unentschieden gegen die erwartet starken Gäste vom TSV Kottern. Spannung bis zur letzten Sekunde und viele ausgeglichene und attraktive Kämpfe sorgten für eine gelungene Werbung für den Ringkampfsport, zu dem auch die neuen Wettkampfregeln beitrugen. Angesichts der gelungenen Aufholjagd in den Schlusskämpfen waren die Goldachtaler trotz sechs Einzelsiegen mit der Punkteteilung zufrieden.

24.09.2013 - Vom zweiten Saisonkampf des TSV gegen den SV Kempten in der Bezirksliga Oberbayern/Schwaben kehrten die St. Wolfganger mit einer deutlichen 30: 10 Niederlage zurück.

Nach Abstieg kommt Jahr der Konsolidierung

20.08.2013 - Die Ringer des TSV St. Wolfgang befinden sich mitten in der Vorbereitung auf die kommende Saison. Letzte Saison rangen die Wolfganger noch in der Landesliga Süd, mussten aber als Tabellenletzter den Gang in die Bezirksliga Oberbayern/Schwaben antreten. Schon in der letzten Saison fiel auf das es Teilen der Mannschaft an der vollen Leistungsbereitschaft fehlte, sicher auch auf Grund der vielen Niederlagen. Somit wurde von den Trainern Ludwig Attenberger und Markus Zenz kein direktes Ziel vorgegeben, aber eine Platzierung im vorderen Tabellenfeld sollte schon machbar sein. Die Hauptaufgabe wird darin liegen über den Erfolg wieder Spaß und volle Bereitschaft in die Mannschaft zurück zu bringen.